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Donnerstag, 6. September

Donnerstagsdemo

Nur rund 155 DemonstrantInnen waren es, die sich auf ihren allwöchentlichen Weg machten – diesmal um die Forderung nach einem Generalstreik zum ÖGB-Präsidium und den werktätigen Massen zwischen Ballhausplatz und Brunnenmarkt zu tragen.

Es war übrigens die schwächstbesuchteste Donnerstagsdemo seit dem 18. Mai 2000 – damals hatte es jedoch in Strömen geregnet.

Route/Ablauf: Ballhausplatz (Losziehen um 20.00 Uhr) – Löwelstraße (TATblatt-Zählung: 155 DemonstrantInnen) – Oppolzergasse – Schreyvogelgasse – Mölker Bastei – Schottengasse – Helferstorferstraße – Hohenstaufengasse (20.20 Uhr: ÖGB-Präsidium) – Schottenring – Schottengasse – Maria-Theresien-Straße – Universitätsstraße – Alser Straße – Ottakringer Straße – Brunnengasse – Gablenzgasse – Burggasse (TATblatt-Zählung: noch 90 DemonstrantInnen) – Bellariastraße – Heldenplatz/Ballhausplatz (21.45 Uhr: Ende bei der Botschaft besorgter BürgerInnen)

 

Donnerstag, 13. September

Anti-Kriegs-Donnerstagsdemo

Gegen die Kriegspläne von USA und NATO sowie die Fantasien von Schüssel & Co über eine österreichische Unterstützung bevorstehender Angriffe richtete sich die diesmal im Wesentlichen zur Antikriegsdemo umgewidmete Donnerstagsdemo. Rund 320 DemonstrantInnen (TATblatt-Zählung) beteiligten sich daran.
Daneben wurde auch an das Verfahren gegen den in der Slowakei inhaftierten Antifaschisten Mario B. erinnert und die Freilassung Marios gefordert (Hintergrund siehe WiderstandsChronologie-Eintrag vom >>26. April 2001).
Als die Demo nach einer Runde über Bundeskanzleramt/Außenministerium, slowakisches Institut, Amerikahaus und Parlament schließlich noch zum Büro des Vereins Echo ziehen wollte, dessen Leiter und Gründungsmitglied Bülent Ö. vor wenigen Tagen unter dem Vorwand, vor 17 Jahren in der BRD einen Polizisten verletzt haben zu sollen, festgenommen worden war (siehe >>>ecHomepage), wurde sie bei der Babenbergerstraße durch eine Reihe SicherheitswachebeamtInnen aufgehalten. Dies sei nicht ausgemacht gewesen, erklärte der Einsatzleiter der Sicherheitswache. Und für neue Routenvereinbarungen fand sich keinE DemonstrantIn bereit.
Daraufhin wurde – quasi als Abschluss der Demo – eine Gedenkminute für die Opfer von Terror und Kriegen abgehalten.
Danach rief der Behördenvertreter über Lautsprecher ultimativ auf, sich zur "Botschaft besorgter Bürger" zu begeben, weil andernfalls gewaltsam geräumt werde. Dem kamen die inzwischen nur mehr rund 100 bis 150 DemonstrantInnen nach.
Am Heldenplatz gab es noch Meinungsverschiedenheiten vor allem zwischen DemonstrantInnen untereinander aber auch zwischen DemonstrantInnen und Polizei über Angebrachtheit und Legalität einer versuchten Verbrennung einer USA-Fahne. Da der verwendete Stoff aber ohnedies nicht brannte, löste sich die Auseinandersetzung rasch wieder in gegenseitigem Unverständnis auf.
Kurz vor 22.00 Uhr endete die Demo am Ballhausplatz bei der Botschaft besorgter BürgerInnen.

Route/Ablauf: Ballhausplatz (Losziehen um ca. 20.15 Uhr; Bundeskanzleramt/Außenministerium) – Schauflergasse (TATblatt-Zählung: ca. 320 DemonstrantInnen) – Michaelerplatz – Herrengasse – Strauchgasse – Freyung – Renngasse – Wipplingerstraße (ca. 20.35 Uhr: Vorbeiziehen in der Nähe des Slowakischen Instituts an der Ecke Renngasse /Wipplingerstraße) – Maria-Theresien-Straße – Liechtensteinstraße – Berggasse – Schwarzspanierstraße – Garnisongasse – Landesgerichtsstraße (TATblatt-Zählung: noch ca. 250 DemonstrantInnen) – Friedrich-Schmidt-Platz (ca. 21.15 Uhr: Amerikahaus; Bewachung nur durch einzelne SWB; Absperrung mit Tretgittern und einer Reihe SWB in Richtung ÖVP-Zentrale) – Rathausstraße – Stadiongasse – Rathausplatz (neben Parlament) – Ring (21.25 Uhr: kurzer Versuch durch einzelne SWB die Demo beim Burgtor zum Heldenplatz umzuleiten; TATblatt-Zählung: noch ca. 200 DemonstrantInnen; 21.30 Uhr: Absperrung mit einer Reihe SWB Höhe Babenbergerstraße; 21.33 Uhr: Gedenkminute; 21.35 Uhr: Androhung gewaltsamer Räumung, Verstärkung der "normalen" SWB durch WEGA rückt an, alle aber ohne Helme und Schilde; TATblatt-Grobzählung: noch ca. 100 bis 150 DemonstrantInnen; 21.40 Uhr: Umkehren Richtung Heldenplatz) – Heldenplatz (21.50 Uhr: versuchte Fahnenverbrennung) – Ballhausplatz (Ende um ca. 21.55 Uhr bei der Botschaft besorgter BürgerInnen)

 

Freitag, 14. September

Stille

Zu "einer Stunde Stille für Leben in Frieden" versammelten sich ab 20.00 Uhr bei strömendem Regen elf Menschen beim antifaschistischen Denkmal am Albertinaplatz. Der vor allem über diverse E-Mail-Verteiler verbreitete Aufruf zu der witterungsbedingt sehr klein ausgefallenen Aktion enthielt neben dem Ausdruck der Betroffenheit über die Anschläge in den USA einen Appell gegen den "Ruf nach Vergeltung".

 

Samstag, 15. September

Judenburg: Kundgebung "Gegen Gewalt und Terror – für Frieden und Völkerverständigung"

Eine große Demonstration gegen ein Manöver hätte es werden sollen. Eine kleine Kundgebung gegen einen Krieg wurde es. Ursprünglich geplant gewesen war ein Sternmarsch zum Truppenübungsplatz Seetaler Alpe, um gegen das von 10. bis 21. September dort stattfindende NATO-Pfp-Manöver zu protestieren. Dieser Plan wurde nach den Anschlägen in den USA jedoch auf Druck einiger der MitaufruferInnen aufgegeben. Letztendlich versammelten sich heute ab 14.00 Uhr rund 120 Menschen (TATblatt-Korrespondentinnen-Zählung) am Judenburger Hauptplatz und lauschten fünf RednerInnen.

Istanbul: Massaker gegen Angehörige und UnterstützerInnen der Todesfastenden ... weitere Infos bei austria.indymedia.org: >>>1 >>>2 >>>3 >>>4

 

Mittwoch, 19. September

Anti-Kriegs-Kundgebung

Rund 250 bis 270 Leute (TATblatt-Zählung) demonstrierten ab 17.30 Uhr am Stock-im-Eisen-Platz gegen den von USA und NATO vorbereiteten Krieg. Dazu gab's Reden trotzkistischer und antiimperialistischer Gruppen sowie zahlreiche Palästina-Fahnen.

Allfällig anwesende Rechtsextreme gaben sich zumindest nicht als solche zu erkennen. Ihr Erscheinen war am Nachmittag befürchtet worden, als entdeckt worden war, dass die rechtsextremen "Wiener Nachrichten Online" im Internet ebenfalls zu der Protestkundgebung aufgerufen hatten.

Donnerstag, 20. September

Donnerstagsdemo

Vorrangiges Thema der Donnerstagsdemo war auch diesmal die Ablehnung des zu erwartenden Kriegs von USA und NATO gegen "Schurkenstaaten" oder gar das Böse schlechthin. Die erste Demoetappe zur Stiftskaserne richtete sich zudem konkret gegen eine Beteiligung Österreichs an einem Krieg sowie gegen einen schleichenden NATO-Vollbeitritt und die derzeit am Truppenübungsplatz Seetaler Alpe stattfindenden NATO-Manöver im Rahmen der so genannten Partnerschaft für Frieden.
Anschließend wurde zum Landesgerichtlichen Gefangenenhaus demonstriert, wo der am 11. September unter dem Vorwand, vor 17 Jahren in der BRD einen Polizisten verletzt zu haben, festgenommene Mitbegründer und Aktivist des Jugendvereins ECHO, Bülent Ö., immer noch festgehalten wird (weitere Infos dazu auf der >>>ecHomepage und bei >>>no-racism.net). In der Wickenburggasse wurde lärmend versucht, Bülent zu grüßen.
Wenige Tage vor der ÖGB-Urabstimmung durfte freilich auch ein kleiner Abstecher zum ÖGB-Präsidium nicht fehlen.
Entgegen dem ausdrücklichen Wunsch der polizeilichen Einsatzleitung kehrte die Demo bereits kurz nach 21.30 Uhr zum Ballhausplatz zurück. Bei der üblich gewordenen Routenbesprechung vor dem Losziehen hatte der verhandelnde Beamte darum gebeten, nicht vor 22.00 Uhr Schluss zu machen, weil sonst einige wieder weitergehen wollen und es dann wieder Schwierigkeiten geben könne.
Die Beteiligung an der Donnerstagsdemo war wieder mal nicht sonderlich berauschend. Rund 210 DemonstrantInnen (TATblatt-Zählung) waren es zu Spitzenzeiten. Und selbst die bröckelnden verhältnismäßig rasch ab.

Route/Ablauf: Ballhausplatz/Heldenplatz (Losziehen um ca. 20.10 Uhr) – Ring (TATblatt-Zählung: ca. 210 DemonstrantInnen) – Babenbergerstraße – Mariahilfer Straße – Stiftgasse (Stiftskaserne) – Siebensterngasse – Kirchengasse – Kellermanngasse – Lerchenfelder Straße – Lange Gasse – Florianigasse – Wickenburggasse (21.05 Uhr: Zwischenkundgebung vor dem Landesgerichtlichen Gefangenenhaus) – Alser Straße (TATblatt-Zählung: noch 140 DemonstrantInnen) – Universitätsstraße – Maria-Theresien-Straße – Schottengasse – Ring – Wipplingerstraße – Helferstorferstraße (21.25 Uhr: ÖGB-Präsidium) – Schottengasse – Teinfaltstraße (TATblatt-Zählung: nur mehr 105 DemonstrantInnen) – Löwelstraße – Ballhausplatz (Auflösung gegen 21.45 Uhr)

Samstag, 22. September

Anti-Kriegs-Aktionstag in Salzburg

>>>Bericht bei austria.indymedia.org

Donnerstag, 27. September

Donnerstagsdemo

Die österreichischen Begleiterscheinungen weltweiter Kriegsvorbereitungen dominierten diesmal die Donnerstagsdemo: Neutralitätsdiskussion, NATO-Kooperation, Abfangjägerankauf und Überwachungsmaßnahmen. Die Route führte daher zu Verteidigungsministerium und Innenministerium. Vor dem Innenministerium wurde auch noch die aktuelle FPÖ-Forderung nach Quasi-Abschaffung des Asylrechts thematisiert und Bleiberecht für alle, die dies wollen, gefordert.
Am Radetzkyplatz wurde zur Abwechslung mal wieder einer Abweichung von der mit der Polizei vorab vereinbarten Route gewagt. Während die erste Reihe wie ausgemacht in die Obere Viaduktgasse einbog, gingen die meisten DemonstrantInnen die Löwengasse weiter, wurden aber rasch von einer Reihe SicherheitswachebeamtInnen aufgehalten. Nach kurzen Diskussionen durfte die Demo dann geschlossen die Löwengasse weitergehen.
Gesäumt wurde der Weg der DemonstrantInnen diesmal unter anderem durch prominente GeneralsekretärInnen der Regierungsparteien: Peter Sichrovsky (FPÖ) wurde in der Seilerstätte gesichtet, Maria Rauch-Kallat (ÖVP) in der Augustinerstraße. Beide ernteten böse Zurufe.
Die Anzahl der TeilnehmerInnen war trotz idealem Demowetter wieder äußerst gering. Der traditionellen TATblatt-Zählung zufolge waren es rund 175. Auch das begleitende Polizeiaufgebot war relativ klein.

Route/Ablauf: Ballhausplatz (Losziehen um ca. 20.10 Uhr) – Schauflergasse (TATblatt-Zählung: ca. 175 DemonstrantInnen) – Michaelerplatz – Kohlmarkt . Tuchlauben – Marc-Aurel-Straße – Morzinplatz (20.30 Uhr: antifaschistisches Denkmal) – Franz-Josefs-Kai – Uraniastraße – Dampfschiffstraße (20.50 Uhr: Verteidigungsministerium) – Löwengasse – Radetzkyplatz (Abweichung von der vereinbarten Demoroute – siehe Bericht oben) – Löwengasse – Marxergasse – Ring – Liebenberggasse – Seilerstätte – Schwarzenbergstraße – Walfischgasse – Philharmonikerstraße – Albertinaplatz (antifaschistisches Denkmal) – Augustinerstraße – Josefsplatz – Reitschulgasse – Michaelerplatz – Herrengasse (22.00 Uhr: Innenministerium) – Leopold-Figl-Gasse – Minoritenplatz – Bruno-Kreisky-Gasse – Ballhausplatz (Ende um 22.07)

 

Samstag, 29. September

Globaler Aktionstag gegen Krieg

Weltweit wurde heute gegen den von den USA angekündigten Krieg gegen "das Böse" protestiert. Eigentlich waren für dieses Wochenende anlässlich eines in Washington geplanten IWF/Weltbank-Treffens globale Aktionstage gegen Neoliberalismus vorgesehen gewesen. Die Absage des Treffens nach den Anschlägen vom 11. September und die daraufhin einsetzende Kriegshetze veranlassten jedoch zur Umwidmung der Aktionstage.
In Wien gab es ab 13.00 Uhr Infotische auf der Mariahilfer Straße und danach eine Demonstration mit rund 170 TeilnehmerInnen (Bericht siehe unten). In Salzburg demonstrierten nach einem "kreativen Nachmittag" 60 bis 70 Leute (>>>austria.indymedia). In Innsbruck nahmen rund 100 Menschen an einer Kundgebung teil (>>>austria.indymedia). Berichte über weit größere Aktionen in anderen Ländern finden sich auf den jeweiligen indymedia-Sites.

Anti-Kriegs-Demo in Wien

Gegen einen Krieg demonstrierten am Nachmittag auf der Mariahilfer Straße zirka 160 Leute. Zehn weitere demonstrierten dafür: In Militäruniformen und mit Spielzeugwaffen folgten sie, zumeist "Krieg! Krieg! Krieg!", "Zivilisation gegen Barbarei", "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns!" und "Wir werden sie ausräuchern!" rufend, der KriegsgegnerInnen-Demo - zumeist im Marschschritt, bisweilen auch robbend. Gelegentlich warfen sie sich zum Schutz vor allfälligen Luftangriffen auf den Boden. Besonders bei McDonald's-Filialen probten sie zum Schutz der Zivilbevölkerung auch Angriffe auf PassantInnen. Einmal gelang sogar die Invasion eines McDonald's-Restaurants. ZuschauerInnen reagierten zumeist irritiert, einige schimpften, einer entschloss sich dazu, auf einen ebenfalls zuschauenden Anti-Kriegs-Demonstranten nach kurzem Wortwechsel einzuschlagen. Als sich dieser wehren wollte, kamen WEGA-Beamte dazwischen. Auf Anzeigen oder Festnahmen verzichteten sie jedoch.

Aber nicht nur die volxtheatralische Kriegsinszenierung sorgte für eine Demonstration voller Widersprüche: Innerhalb des Blocks der KriegsgegnerInnen gingen antimilitaristische, pazifistische, antinationale, antiimperialistische und antiamerikanische Forderungen erschreckend nahtlos ineinander über.

Route/Ablauf: Auftaktkundgebung am Beginn der inneren Mariahilfer Straße beim Europaplatz (Westbahnhof) von ca. 16.00 bis 16.45 Uhr; Demo über Mariahilfer Straße und Babenbergerstraße bis knapp vor die Ringstraße; Ende um 17.45 Uhr.

Kundgebung gegen den Terror militanter AbtreibungsgegnerInnen und für das Selbstbestimmungsrecht von Frauen

Bericht von C., leicht gekürzt:

Ein paar DemonstrantInnen empfingen die monatliche Prozession der AbtreibungsgegnerInnen diesmal bereits bei der Kirche der barmherzigen Brüder und begleiteten sie auf ihrem Weg zur Klinik Mairo/Lucina. Vor der Klinik gab es das übliche Szenario: auf der einen Seite betende und singende AbtreibungsgegnerInnen in der eh schon bekannten Ausstattung (Rosenkränze, Bilder usw.), auf der anderen Seite GegendemonstrantInnen die sich ihrerseits sangesmäßig nicht lumpen ließen und in Parolen für das Selbstbestimmungsrecht von Frauen eintraten.
Um 10.00 Uhr kehrten die AbtreibungsgegnerInnen zur Kirche zurück - neuerlich eskortiert von drei Gegendemonstrantinnen. Um ca. 10.30 Uhr war dann alles wieder vorbei.
Zahlenmäßig sah es heute so aus: ungefähr 25 TeilnehmerInnen an der Gegenkundgebung, etwa 35 AbtreibungsgegnerInnen, zwei Kriminalbeamte, zwei SicherheitswachebeamtInnen, niemand von der WEGA, zwei Reporterinnen von Orange 94,0, eine Kamerafrau der AbtreibungsgegnerInnen.
Optisch neu präsentierte sich die Fassade des Lokals der AbtreibungsgegnerInnen gleich neben der Klinik: Irgendwer hatte mit weißer Farbe viele Frauenzeichen und das Wort "Christenpest" draufgesprayt.

>>Hintergrundartikel aus TATblatt Nr. +159

 

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